Hier finden Sie Links zu einigen meiner Kollegen und zu den "Kaderschmieden" der Holzschützer | überregionale Holzschutzszene- Fachstellen - Ausbildung und Weiterbildung "Holzschutz" |
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Berufliche Weiterbildung mißt sich an der Menge neuesten Fachwissens und am Preis seiner Vermittlung. Nach 2004 zeichnete sich hier ein spürbares Mißverhältnis ab. Selbstorganisiertes Lehren und Lernen kann da in jeder Hinsicht Abhilfe schaffen. Von gesellschaftlichen Zwängen befreiter Meinungs- und Wissensaustausch, offen für Neues, ist das Credo. Die ersten privaten Fortbildungen begannen 2004 zu viert und 2005 zu fünft bei Henry in Hannover. 2006 in Gleiszellen (oben im Bild mit Selbstauslöser) waren wir zu sechst. Von links nach rechts:
Martin Malangeri hat uns im Hypnosezustand festgehalten.
2007 in Castrop-Rauxel (hier im LWL-Westfälischem Freilichtmuseum Hagen für Handwerk und Technik) waren wir schon elf. Von links nach rechts neu dabei (Martin Malangeri knipste):
Im Herbst 2007 in Bleckede (hier bei der Besichtigung des Schlosses) bei Jochen sind wir eine "Wilde 13", neu von links nach rechts:
Eine Fortbildung, die uns begeistert hat. Bei Uwe Noldt im LWL-Westfälischen Freilichtmuseum in Detmold 2006, n.v.a. mit seinem Heißluftzelt und im "Caravan" dabei:
Gemeinsame Weiterbildung in Seminaren, wie sie besser nicht sein könnten, bei Uwe Noldt und Tobias Huckfeldt im vTI in Bergedorf oder bei Robby Wegner an der MPA in Eberswalde. Im diesem Umkreis trafen sich Kollegen und Freundschaften begannen dort:
Tagung der WTA Arbeitsgruppe 1.8 (Alternative Verfahren) am 06.07.2010 in Fulda Bronzell. In der Pause findet jemand pilzbefallene KD-Hölzer. Bei der folgenden Untersuchung bleibt kein Holz an dem anderen... (v.l.n.r. Lutz Kriegerowski, Lutz Parisek, Robert Ott, Ekkehard Flohr, Wolfgang Böttcher, Marek Schiller und (als Fotograf nicht auf dem Bild) Hans-Joachim Rüpke
Wie ein Bildungsurlaub war der Mikroskopiekurs bei den Restauratorinnen mit dem Kollegen Arnold (als Fotograf leider nicht im Bild) im Nov. 2010 an der HAWK in Hildesheim. An den Mikroskopen arbeiten die Studentinnen gerade daran, holzzerstörende Pilze anhand ihrer Merkmale zu identifizieren. Zwar eng, aber technisch vom Feinsten.
Anfang 2011 in Hannover, "nicht rasten und rosten", Mikroskopieren, im kleinen Kreis. V.l. Katrin Bartel, Uli Arnold, Henry Rüpke und nicht im Bild, als Fotograf, Lutz Parisek.
Sommer 2011 in Bamberg, Weiterbildung an den konstruktiven Holzschutzproblemen in Mittelfranken. V.l. Lutz Parisek, Katrin Bartel, Robert Ott, Henry Rüpke, Reiner Klopfer, Martin Malangeri, nicht im Bild der Fotograf, Uli Arnold.
Herbst 2011 in der Remise in Hannover, einem Versuchsbau aus ausschließlich vorab vital pilz- und insektenbefallenem Bauholz (Ei/Fi). Hier ging es um ketzerisches zu Themen des konstruktiven Holzschutzes und zur neuen DIN. V.l. Uli Arnold, Raimund Maier, Robert Ott, Henry Rüpke, Lutz Parisek, nicht im Bild die Fotografin, Katrin Bartel.
Herbst 2012, mal wieder geht es rund um Holz und Holzschutz, weit weg im Hohenzollernland zu Gammertingen und diesmal komplett mit Selbstauslöser. Hinten v.l.: Martin Malangeri, Wolfgang Jarecki, Klaus Reineke, Henry Rüpke, Katrin Bartel, Dietger Grosser, Reiner Klopfer, Robert Ott, Uli Arnold, vorn: Lutz Parisek
Januar 2018, endlich hat unser Termin in Hannover geklappt. Es ging diesmal nicht nur um das liebe Holz, sondern auch um uns selbst. Wir werden alt. Bei beistiger Kälte haben wir uns aufgemacht die alten Expo-Bauten anzuschauen. V.l.n.r.: Lutz Parisek, Björn Dinger, Ernst Kürsten, Wolfgang Jarecki, Katrin Bartel, Uli Arnold, Henry Rüpke.
2013 Exkursion zum Timbertower (weltweit erster Turm ganz aus Holz) mit angehenden Holzbauingenieuren der HAWK Hildesheim im Fachmodul Holzschutz. Gleich zwei der dort beschäftigten Holzbauingenieure machten zuvor ihre Out-of-Collages im Büro bei Holzfragen.de.
Deutscher Holz- und Bautenschutzverband e.V. | Hans-Willy-Mertens-Str. 2 50858 Köln Tel: 02234 / 48 45 5 |
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Denkmalhof Gernewitz | Denkmalhof Gernewitz | 07.11.-17.11.2023 9-tg Lehrgang, ca.1.850,- + 285,- für Prüfung |
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EIPOS - Europäisches Institut für postgraduale Bildung an der TU Dresden e.V. | Eipos Dresden Info |
jährlich, Beginn 27.04.2023 - , Abschluss 09.03.2024. 8 Kurse mit 183 UE (ca. 4.490,-) Fördermgl. |
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Denkmalhof Gernewitz gemeinnützige GmbH | Fortbildungstage Holzschutz Gernewitz |
29.11.-30.11.2023 2-Tages-Seminar, ca. 245 |
Norddeutsche Holzschutz- fachtagung vom HFN und der Ingenieurkammer Mecklenburg/Vorpommern | Holzschutzfachtagung, Rostock, Warnemünde | 10.03.2023 Kosten? | |
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EIPOS Dresden e.V. | EIPOS-Sachverständigentag Holzschutz | 29.Juni.2023 Kosten? Messe Dresden |
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Fachausschuss Holzschutz und Institut für Holztechnologie gemeinnützige GmbH (IHD) | Deutsche Holzschutztagung beim IHD in Dresden. | 25.-26.04.2024 Kosten? |
Stand 02/2023, Angaben ohne jede Verbindlichkeit. Eine ausreichende Teilnehmerzahl entscheidet oft über das Zustandekommen der Termine. Es gibt 10% Frühbucherrabatt, z.B. in Gernewitz.
Für die Unterkunft und Essen hat man überwiegend selbst zu sorgen. In Gernewitz gib es etwas zu Essen und man kann sich (sehr einfach aber preiswert) im Denkmalhof oder komfortabler im Gasthof (gegenüber) einquartieren. Im geschäftigeren Dresden sind neben Hotels auch Privatquartiere und die Jugendherberge eine Möglichkeit. In Hamburg ist alles ein wenig teurer.
Einige Institute (n.a. z.B. Gernewitz, Eipos) haben ein Qualitätsmanagement. Die Qualität von Lehrgangsunterlagen schwankt zwischen echten Vorlesungsskripten mit vertieften Inhalten und der verkleinerten Ablichtung dürrer Präsentationsfolien im "Eco-Modus".
Öffentlich geförderte Bildungsveranstaltungen verlangen u.U. eine Berechtigung.
Studenten wird bei vielen Weiterbildungen und Tagungen durch reduzierte Preise die Teilnahme ermöglicht. Wobei man anmerken muß, im Studium kostet das Lernen keinen Cent, weshalb man auch das Studium nutzen kann...
Die Kostenbeiträge sind seit Jahren nahezu unverändert. Weiterbildung ist hier preiswert.