Hier finden Sie Ankündigungen und Berichte zu Vorträgen Seminaren und Veranstaltungen zum Thema "Holz und Holzschutz".

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Demnächst - Vorträge und Veranstaltungen zum Thema Holzschutz

zur Zeit in Hannover keine Veranstaltungen zum Thema Holzschutz

zu Ausbildung- und Weiterbildungsseminaren siehe -> hier

Weiterbildung bei Holzfragen.de

Der Sache auf den Grund gehen bringt stets neuen Fragen zu Tage. Die Weiterbildung öffnet das Blickfeld und erschließt neue Perspektiven auf Zusammenhänge.

Mitglieder von Meisterteam 2005 zu Besuch im Sachverständigenbüro für Holzschutz. Hier erhielten Sie einen Einblick in die Vielfalt von Möglichkeiten, Holzschäden durch konstruktive Maßnahmen zu vermeiden. (Foto: Dr.Kürsten)

Fortbildungsteilnehmer beim Fortbildungsseminar im Sachverständigenbüro für Holzschutz. Sie kamen aus den MODUL-Betrieben, der ersten Gruppenzertifizierung in Deutschland nach Regeln des FSC (Forest Stewardship Council).

Mitglieder der Handwerkerverbundgruppe Meisterteam, die einem führenden Handwerkerzusammenschluss mit über 750 Mitgliedsbetrieben in ganz Deutschland, besichtigten im Rahmen einer Weiterbildungsveranstaltung das Sachverständigenbüro für Holzschutz in Hannover, organisiert vom Dienstleistungszentrum MODUL.

Hans-Joachim Rüpke (vorn in Bildmitte) gab den teilnehmenden Tischlern u.a. einen Einblick in die Möglichkeiten, Holzschäden durch konstruktiven Holzschutz zu vermeiden.

Das dabei aufkommende Interesse der Teilnehmer zu den Thema "Holzschutz" veranlaßte die Organisatoren bei uns ein gesondertes Seminar dazu zu bestellen.

Fragen des Holzschutzes speziell beim Fensterbau waren das Thema der von Dr. Kürsten (im Gruppenbild ganz rechts) vorbereiteten im Jahr darauf folgenden Weiterbildung vom Sachverständigenbüro für Holzschutz.

Dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben, arbeiten die Seminar-Teilnehmer seit 6 Jahren unter dem Titel Modul (Meisterteam organisiert den Umweltschutz langfristig) an Themen wie dem ganzheitlichen Bauen und Sanieren, der innerbetrieblichen Optimierung und der Zertifizierung ihres Hauptarbeitsstoffes, des Holzes.

Diese Arbeit wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) durch Förderprojekte unterstützt. Die FSC-zertifizierten MODUL-Betriebe in Deutschland gehören zu den wenigen Pionieren, die dieses von den Umwelt- und Verbraucherschutzverbänden empfohlene Holz mit Zertifikat verarbeiten und anbieten dürfen.weiter..

Aktivitäten zum "Konstruktiven Holzschutz - Holzschutz ohne Gift"
Beratung im persönlichen Gespräch boten Hans-Joachim Rüpke (links) und Dr. Ernst Kürsten im Rahmen der Ausstellung "Holzschutz ohne Gift" in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Niedersachsen auf dem jährlichen "Umweltforum" im Schulbiologiezentrum Hannover. Foto: Dr.Kürsten

Ausstellung Holzschutz ohne Gift

In Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - LV Niedersachsen haben wir mehrmals mit der Ausstellung "Holzschutz ohne Gift" an den jährlichen Veranstaltungen des "Umweltforum" im Schulbiologiezentrum Hannover teilgenommen. Im Radio Flora standen wir zum Thema Rede und Antwort.

Dort fanden die beiden Sachverständigen für Holzschutz am Bau, Hans-Joachim Rüpke und Dr. Ernst Kürsten im Rahmen von persönlichen Gesprächen immer genug Zeit, um Interessierte Laien zum Thema "Konstruktiver Holzschutz - Holzschutz ohne Gift" fachkundig zu beraten.

Zur Terra-Bau in Hannover bot sich die Gelegenheit, die Ausstellung "Holzschutz ohne Gift" auch einem breiteren Publikum zu präsentieren.

Zum Tag des offenen Denkmals

Aktuell gewesen und jedes Jahr wieder ist der Tag des offenen Denkmals eine gute Gelegenheit sich die Leistungen von fachwerksbegeisterten Laien und Fachleuten vor Augen zu führen.

Ihnen verdanken wir den verstärkten Erhalt unseres vielerorts bedrohten baulichen Kulturerbes. Um das in der heutigen, schnellebigen Zeit zu schaffen, ist wohl weniger Idealismus, als ein gefestigtes, ganzheitliches Weltbild nötig. Das dabei Verzicht Gewinn sein kann, ist schwer zu verstehen. Manch neidvoller Blick von "kulturlosen" Zeitgenossen ist aber Beleg dafür.

Ein historisches Gebäude zu erhalten, verlangt nach fachübergreifendem, universalem Lernen, von dem nicht nur Wilhelm und Alexander von Humboldt glaubten, solch ein Lernen bewahrte uns vor zu vielen Fachidioten.

Tag des offenen Denkmals2003 in dem vorbildlich restaurierten Bauerngehöft der Familie Wieder in Barrigsen. Foto: Rüpke
Am Rand des Treffens war es Hans-Joachim Rüpke eine Freunde, zu der einen oder anderen fachlichen Frage der beteilgten Zimmerleute von der Holzverbindung Stellung zu nehmen.
Foto: Dr.Kürsten
Plausch von Dr. Kürsten mit der Bauherrin am heimeligen alten Kohleherd in der großen Küche des Bauernhauses.
Foto: Rüpke

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